Di 17.07., 20.00

Filmabend Philipp Ramspeck

+++ Bracchus (Experimental)

+++ DJ Levent Pinarci

Film 1: 243 – Ein stiller Mann (2014, Farbe und s/w, 20min.) Beschreibung:

243—Ein Stiller Mann ist eine audiovisuelle Komposition, die als eine fortschreitende Aneinanderreihung von Assoziationen im Rhythmus 243 begonnen hat und sich im laufe der langen Entstehungszeit von über einem Jahr in der Art verselbstständigt hat, dass aus den Assoziationen ganz von selbst minimale Geschichten entstanden sind bis zu dem Punkt, wo sie alle miteinander verschmelzen können. Den grössten Teil des Films habe ich während meiner langen Nachtschichten hinter der Hotelreception geschnitten. Der Film besteht aus hunderten von Filmschnipseln, wobei jeder davon seine Tonspur behält. So spiegeln sich Bild- und Tonspur während beinahe des ganzen Films!

 

 

Film 2: Metal Laser City (A Cinepoem) (2016, Farbe und s/w, 13min.) Beschreibung:

Eine Stadt verbrennt. Sie baut sich aus Geisterhand wieder auf und zerschellt schliesslich im Kosmos … eine Trickfilmmär über eine apokalyptische Stadt und deren bizarre und tragische Einwohner! Ein Cinepoem auf 16mm-Film. Alles, was man in diesem Film sieht ist genauso, wie es in der Bolex-Kamera gefilmt wurde ohne Nachbearbeitung von Bild und Ton.

Bracchus
From minimal to noise!

Bracchus spielen seit fast 10 Jahren regelmässig freie Musik. From minimal to noise! Für die Wunderkammer spielen wir zu einem geheimen kosmischen Film!

Roger Crausaz, drums, sax
Martin Stierli, drums, sax, guitar
Joshi Farnbauer, keyboard
Philipp Ramspeck, bass
Jonas Christen, sax, flutes
Jonas Nakonz, bass, drums, sax

 

DJ Levent Pinarci
Minimal

 

levent hat sich dem psychedelischen und kultischen, rituellen und hypnotisierenden verschrieben; dabei als sammler wie auch als produzent in verschiedensten künstlerischen disziplinen aktiv, fragilisiert er geballte akustische energie zu einer hyperempathischen und synästhetischen welt. sinne wie genres verschmelzen ohne effort. durch sampling und loops bricht levent das dj setting auf und bewegt sich auch da in einem zwischenbereich, welcher sich schlecht in eine beschreibung drücken lässt.

früh geprägt von experimenteller elektronik, dröhnenden gitarren feedbacks und alternativer, elektroakustischer stimmerzeugung saugt er clubmusik verschiedenster manier auf und lässt diese in ambient, drone, industrial und ritueller musik aufgehen.

http://levorld.tumblr.com/

 

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